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  4. Intensivbetten: Schuld am Zähl-Debakel ist auch Jens Spahn – sagen Lauterbach und Kubicki

Krankenhäuser und Corona

Jetzt beginnt die große Schuldzuweisung wegen der Intensivbetten

In den Aufbau neuer Intensivbetten flossen fast 700 Millionen Euro an Kliniken – doch gibt es all die Betten wirklich? In den Aufbau neuer Intensivbetten flossen fast 700 Millionen Euro an Kliniken – doch gibt es all die Betten wirklich?
In den Aufbau neuer Intensivbetten flossen fast 700 Millionen Euro an Kliniken – doch gibt es all die Betten wirklich?
Quelle: dpa
Bei der Zahl der Intensivbetten für Corona-Patienten herrscht völlige Intransparenz: Haben Kliniken betrogen, und wer hat Schuld daran, dass niemand die genaue Bettenzahl kennt? Nun gibt es scharfe Angriffe auf Bundesgesundheitsminister Spahn – doch der sieht andere in der Verantwortung.

Niemand weiß sicher, wie viele Intensivbetten es nun tatsächlich gibt und wie stark sie während der Hochphasen der Pandemie belegt waren. Und das, obwohl genau dafür das Intensivbettenregister Divi angelegt wurde.

Brisant ist dies auch, weil die offizielle Belegungsquote der Intensivstationen eine der Grundlagen für wichtige Entscheidungen zur Corona-Politik war – die persönliche Freiheiten der Bürger einschränkten.

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