In Mexiko steigt die Zahl der Erdbebenopfer, inzwischen zählt die Regierung 250 Tote. Unzählige Menschen werden vermisst, viele können nur noch tot geborgen werden. Allmählich zeigt sich das Ausmaß der Zerstörungen.

Das Land bangt vor allem um das Schicksal der 30 vermissten Kinder der Enrique Rebsamen Grundschule in Mexiko-Stadt – und packt gleichzeitig mit an. Überall in den Straßen der mexikanischen Hauptstadt helfen Freiwillige den offiziellen Rettungskräften. Andere stehen mit Essen und Trinken, medizinischer und psychologischer Hilfe bereit.