Der Fall Johannes Kahrs : Viele Fragen um ein Schließfach voller Geld
Lesezeit: 3 Min.
Die Hamburger Cum-ex-Affäre verfolgt Olaf Scholz bis ins Kanzleramt. Am Freitag nächster Woche wird er zum zweiten Mal als Zeuge im Untersuchungsausschuss erwartet. Der Ausschuss soll klären, ob es politischen Einfluss auf die Entscheidung der Finanzverwaltung der Hansestadt gegeben hat, im Herbst 2016 auf eine Steuerrückzahlung der in den Cum-ex-Skandal verwickelten Warburg-Bank in Höhe von 47 Millionen Euro zu verzichten. Scholz, der bis März 2018 Erster Bürgermeister war, bestreitet jegliche Einflussnahme, ebenso wie sein Nachfolger im Rathaus und einstiger Finanzsenator Peter Tschentscher.
Zum Jubiläum:
7 Monate für nur 5 € pro Monat testen
Zum Jubiläum:
7 Monate für nur
5 € pro Monat testen
- Mit einem Klick online kündbar