1/22 Als Marlon BRANDO den letzten Tango tanzte © Angelo Novi
2/22 Als Claudia Cardinale das LIED vom Tod hörte © Angelo Novi
3/22 Claudia Cardinale in Sergio Leones Film »Spiel mir das Lied vom Tod« (1968) © Angelo Novi
4/22 Bernardo Bertolucci mit seinem Vater Attilio (1981) © Angelo Novi
5/22 Bertoluccis Film »Der letzte Kaiser« (1987) wurde mit neun Oscars ausgezeichnet © Angelo Novi
6/22 Nastassja Kinski in Jerzy Skolimowskis »Wenn die Masken fallen« (1989) © Angelo Novi
7/22 Sergio Leones Töchter Raffaella und Francesca © Angelo Novi
8/22 Orson Welles, Hauptdarsteller von Pier Paolo Pasolinis Film »Der Weichkäse« (1963) © Angelo Novi
9/22 Robert De Niro und Gérard Depardieu in Bertoluccis »1900« (1976) © Angelo Novi
10/22 Stefania Sandrelli in »La bella di Lodi« (1963) von Mario Missiroli © Angelo Novi
11/22 Aus Pasolinis »Das 1. Evangelium – Matthäus« (1964) © Angelo Novi
12/22 Sergio Leone (rechts) am Set von »Spiel mir das Lied vom Tod« © Angelo Novi
13/22 Gérard Depardieu spielte einen kommunistischen Bauern in Bertoluccis »1900« © Angelo Novi
14/22 Requisiten für Leones Film »Todesmelodie« (1971) © Angelo Novi
15/22 Stefania Sandrelli und Bertolucci proben eine Szene von »Der große Irrtum« (1970) © Angelo Novi
16/22 Elizabeth McGovern und Leone beim Dreh von »Es war einmal in Amerika« (1984) © Angelo Novi
17/22 Am Set von Leones »Spiel mir das Lied vom Tod« © Angelo Novi
18/22 Leone und Terence Hill (hinten) 1973 am Set von »Mein Name ist Nobody« © Angelo Novi
19/22 Der Schauspieler und Komödiant Totò erhielt für seine Rolle in Pasolinis »Große Vögel, kleine Vögel« (1966) den Golden Globe © Angelo Novi
20/22 Robert De Niro in Leones »Es war einmal in Amerika« © Angelo Novi
21/22 Maria Schneider spielte neben Marlon Brando in »Der letzte Tango in Paris« (1972) © Angelo Novi
22/22 Angelo Novi © Cineteca die Bologna

Vor einem Jahr begab sich Max Hoffmann auf die Spuren seines Großvaters, des italienischen Fotografen Angelo Novi. Dieser hatte am Set von Regisseuren wie Bertolucci, Leone und Pasolini gearbeitet. Viele seiner Bilder sind in der Cineteca di Bologna archiviert. Von seiner Großmutter wusste Hoffmann aber, dass es noch weitere Negative geben musste. Schließlich fand er sie in einem Bettkasten und einem Küchenschrank. Nun zeigen wir bisher unveröffentlichte Fotos, die eine große Zeit des italienischen Films wieder aufleben lassen.