1/12 Mit geeinten Kräften machen sich Rettungs- und Feuerwehrkräfte, Polizisten, Soldaten und Einwohner an die Bergung von Überlebenden. © Yuri Cortez/​AFP/​Getty Images
2/12 Viele graben mit ihren bloßen Händen nach Verschütteten – für Maschinen und andere schwere Geräte sind die Straßen noch unpassierbar. © Mario Vazquez/​AFP/​Getty Images
3/12 Immer wieder reißen die Bergungskräfte ihre Arme nach oben und bitten die Menschen so um Ruhe. Anders sind mögliche Lebenszeichen der Verschütteten nicht auszumachen. © Raul Arboleda/​AFP/​Getty Images
4/12 Das Beben ereignete sich zur Mittagszeit, viele Menschen retteten sich aus Häusern, aus Büros, Cafés und Supermärkte auf Straßen und freie Plätze. © Ronaldo Schmidt/​AFP/​Getty Images
5/12 Mühselig schreiten die Rettungsarbeiten voran. "Die Zeit läuft gegen uns", sagte Innenminister Miguel Osorio Chong. © Ronaldo Schmidt/​AFP/​Getty Images
6/12 Immer wieder stürzen Trümmer- und Fassadenteile von den zerstörten Häusern herab. © Yuri Cortez/​AFP/​Getty Images
7/12 Mit Schaufeln und anderen kleineren Werkzeugen gehen viele Bewohner den Rettungskräften zur Hand. © Ronaldo Schmidt/​AFP
8/12 In den Straßen werden Schutt und Trümmer beiseite geschafft. © Pedro Pardo/​AFP/​Getty Images
9/12 Andere verfolgen bangen Blickes Rettungsaktionen in oberen Teilen von Gebäuden. © Yuri Cortez/​AFP
10/12 Für viele Menschen kommt jede Hilfe zu spät. Diese Frau konnte – wenn auch schwer verletzt – noch rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht werden. © Ronaldo Schmidt/​AFP/​Getty Images
11/12 Viele Klinken in Mexiko-Stadt sind aber wegen Beschädigungen geschlossen. Eine erste medizinische Versorgung muss im Freien stattfinden. © Rafael S. Fabres/​Getty Images
12/12 Die Polizei muss viele zertrümmerte Gebäude sichern und die Plätze davor absperren. © Ronaldo Schmidt/​AFP

Mexiko liegt in einem der aktivsten Erdbebenregionen der Welt, immer wieder gibt es Eruptionen. 32 Jahre nach der Erdbebenkatastrophe von 1985 mussten sich die Menschen – vor allem im zentralen Teil des Landes – vor einem neuen schweren Erdbeben in Sicherheit bringen. Für viele in der Hauptstadt sowie in den Bundesstaaten Puebla und Morelos kam jede Hilfe zu spät; die Regierung zählte bislang mehr als 220 Tote. Die Zahl dürfte steigen, die Bergungskräfte konnten zahlreiche zerstörte Gebäude noch nicht erreichen. Tausende suchen nach Überlebenden.